Mixtape

Mixtape entstand aus dem Wunsch eines Musikers heraus, mit dem uneingeschränkten Experimentieren und Kreuzen von Genres und Musikkulturen weiterzumachen.

Es handelt sich hierbei um den Akkordeonist Vincent Peirani, dessen musikalischer Hintergrund für eine außergewöhnliche, kreative Aufgeschlossenheit spricht.
Als Akkordeonist, der aus den beiden Welten, dem Universum der Klassik, sowie auch dem des französischen Chansons kommt, drückt er sich mit bemerkenswerter Leichtigkeit aus. Ebenso leichtfüßig findet man ihn im Bereich der Weltmusik oder des Pops, dennoch ist er seit jeher als Jazzmusiker bekannt.
Mehrere Veranstaltungsplaner für Festivals wollten diesen Umgang mit der Musik und seine umfangreiche Erfahrung live erleben, auch um seine Aufgeschlossenheit und seine verbindende Haltung zum Schreiben kennen zu lernen, die Menschen zusammenbringt.

An jedem der Festivalabende wird eine noch nie dagewesene Musikerformation inszeniert, die für den jeweiligen Anlass ein neuartiges oder überarbeitetes Repertoire erstellt und so diesem einzigartigen „Mixtape“ Charakter verleiht.
Es ist eine Einladung zu einer Reise der anderen Art: Die Musiker haben die Möglichkeit, der Ästhetik und Stilrichtung der Musik, für die sie normalerweise bekannt sind, entfliehen zu können und neue Gefilde zu erkunden.
„Mixtape“ lässt Interpretationen und Neuinterpretationen freien Lauf, indem es die Grenzen der Musikgenres verschiebt und überschreitet.